Raus aus der Komfortzone – rein in die Komfortzone
In Veränderungsprozessen wirken
Gemeindepädagogischer Tag | Neudietendorf | 12. Juni 2024 | 9:30–16:00 Uhr
Entdecke mit uns, wie Du als Gemeindepädagog:in in sich wandelnden und herausfordernden Strukturen nicht nur „überlebst”, sondern erfolgreich „agierst”. Ein Tag voller Begegnungen und praxisnaher Workshops erwartet Dich.
Lass Dich einladen und entdecke neue Perspektiven:
🗣️ Fachimpulse von Christiane Seewald mit anschließender Diskussion. Sie gibt Einblicke in die Kunst, inmitten von Veränderungen das Gleichgewicht zu halten.
🌈 Vielfältige Workshops zeigen neue Ansätze und Methoden, um professionell und fröhlich der eigenen Arbeit nachzugehen. Finde mit anderen Antworten auf die Fragen: „Wie bewege ich mich in zunehmend komplexeren kirchlichen Strukturen? Wie kann ich im Sozialraum wirken? Wie bleibe ich gesund im herausfordernden Berufsfeld der Gemeindepädagogik?”
👥 Erweitere Deine Netzwerke. Tausche deine Erfahrungen und Ideen aus.
🚀 Nutze die Gelegenheit zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung. Der Gemeindepädagogische Tag bietet eine einzigartige Plattform dafür.
Sei dabei – für einen inspirierenden Blick über den Tellerrand!
Lass Dich einladen und entdecke neue Perspektiven.
🗣️ Fachreferat mit anschließender Diskussion: Einstiegsreferat von Christiane Seewald. Sie gibt Einblicke in die Kunst, inmitten von Veränderungen das Gleichgewicht zu halten.
🌈 Vielfältige Workshops: Entdecke neue Ansätze und Methoden, um professionell und fröhlich deiner Arbeit nachzugehen. Erhalte konkrete Antworten auf die Frage: „Wie bewege ich mich in zunehmend komplexen kirchlichen Strukturen, wie kann ich im Sozialraum wirken und wie bleibe ich gesund im herausfordernden Berufsfeld Gemeindepädagogik?”
👥 Netzwerken: Tausche deine Erfahrungen und Ideen aus und erweitere deine Netzwerke.
🚀 Persönliche Weiterentwicklung: Nutze die Gelegenheit, dich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln. Der Gemeindepädagogische Tag bietet eine einzigartige Plattform dafür.
Sei dabei – für einen inspirierenden Blick über den Tellerrand!
- 00Tage
- 00Stunden
Programm
09:30 Uhr: Begrüßung und Andacht
10:00 Uhr: Einstiegsreferat von Christiane Seewald
11:00 Uhr: Konstruktiver Gedankenaustausch
13:00 Uhr: Mittagspause
14:00 Uhr: Workshopphase I
15:00 Uhr: Workshopphase II
15:50 Uhr: Reisesegen
Einstiegsreferat von Christiane Seewald
Grösser werdende Zuständigkeitsbereiche und unterschiedliche Erwartungen von Gemeinden, ehrenamtlich- und beruflich Tätigen Mitarbeitenden an die Ausgestaltung der Arbeit der Gemeindepädagogik treffen teilweise unvereinbar aufeinander. Die über viele Jahre erfolgreichen Arbeitsweisen passen nur bedingt zu den neuen Herausforderungen. Vielerorts wird Überforderung sichtbar und spürbar. Veränderungen erfolgreich zu bewältigen ist für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine große Zumutung. Was ist über die Dynamik von Veränderungsprozessen gut zu wissen? Was kann zum Gelingen beitragen? Welche Hürden sind zu überwinden? Wie können Menschen handlungsfähig bleiben? Was geschieht mit den Emotionen im Veränderungsprozess und warum sind sie wichtige Seismografen für die Orientierung?
In einem Vortrag und einem geleiteten Austausch innerhalb der Großgruppe, möchte ich Ihnen Wissen über das Thema Veränderungen zur Verfügung stellen und Sie einladen in einen konstruktiven Gedankenaustausch miteinander zu gehen. Denn, wenn wir Veränderungen besser in ihrer Wirkungsweise verstehen, ist eine bewusste Einflussnahme auf die Veränderungen wieder möglich. Dann verstehen wir, was zum Prozess gehört und was zur Person. Wir können das eine vom anderen wieder unterscheiden, um leistungsfähig und gesund zu arbeiten und Selbstwirksamkeit im Arbeitsalltag wieder neu zu erleben.
Christiane Seewald
Dipl. Betriebswirtin (FH)
Organisationsberaterin
Coach und Supervisorin DGSv
Karriereberaterin
Weitere Informationen unter:
www.seewald-organisation.de
Die Workshops
Wir besuchen die, die uns sonst eher nicht begegnen.
Wir, die MoKiJuKi, ermöglichen es Kindern und Jugendlichen, die in einem weitestgehend konfessionslosen Raum aufwachsen, die Welt kirchlichen Lebens und Glaubens punktuell zu erleben – für einen begrenzten Zeitraum, an einem konkreten Ort – in Schule und Hort.
Im Workshop hörst du mehr davon, von der Idee zum Wirken, von Gelingendem und Stolpersteinen.
Sabine Weigel aus dem Team der MoKiJuki
Ohne Kuchenspenden, ehrenamtliche Begleitpersonen und ein paar zusätzliche Spenden-Euro sind viele gemeindepädagogische Projekte nicht oder nur schwer umsetzbar. Wenn viele Gemeindemitglieder die gemeindepädagogische Arbeit mittragen, blüht sie auf! Und schon sind wir mittendrin im Fundraising.
Warum Fundraising viel mit Beziehungen zu tun hat; warum es sich lohnt; was man ausprobieren, worauf man achten sollte und wer dabei helfen kann, möchte Manuela Lißina-Krause mit Ihnen in diesem Workshop herausfinden.
Manuela Lißina-Krause hat langjährige berufliche Fundraisingerfahrung und kennt als Kirchvorsteherin (= Kirchengemeindratsmitglied in der EVLKS) Gemeindeleben aus verschiedenen Perspektiven.
„Escape Rooms” und „Exit Games” erfreuen sich vor allem in den Städten großen Zulaufs. Eingesperrt werden, in eine Geschichte eintauchen und wieder hinausfinden – das ist abenteuerlich und begeistert. So ein Exit Game kann auch in Kirchen oder kirchlichen Räumen verwirklich werden. Eine biblische Geschichte wird auf diese Art und Weise neu inszeniert und erlebnispädagogisch nahegebracht. Wir werden von einem Beispiel hören und einen möglichen Projektablauf kennenlernen. Anschließend tauchen die Teilnehmenden selbst ein und dürfen Rätsel ausprobieren und auch zu einem ausgewählten Thema selbst gestalten. Let’s play!
Therese Charlotte Roppel, Pfarrerin i.E., KK Arnstadt-Ilmenau
Unter der Woche sind viele Familien an getrennten Orten unterwegs – Arbeit, Schule, Kindergarten, Sport, Musikschule. Das Bedürfnis ist groß, am Wochenende die Zeit gemeinsam und mit etwas richtig Schönem zu verbringen. Bei diesen Bedürfnissen von Familien setzt Kirche Kunterbunt an – es ist ein buntes Fest mit Musik, Essen und ganz vielen unterschiedlichen kreativen, experimentellen oder sportlichen Angeboten. In alledem können Jung und Alt christlichen Glauben entdecken und erleben und ins Gespräch mit anderen Familien kommen. Dieses Fest kann auf dem Land oder in der Stadt, im Gemeindehaus, in der KITA, im Familienzentrum, auf dem Spielplatz oder im Wald gefeiert werden.
In diesem Workshop wird Kirche Kunterbunt vorgestellt und ganz praktische Tipps gegeben, wie man vor Ort damit starten kann.
Dr. Katharina Freudenberg ist Referentin für Kirche Kunterbunt in der EKM und forscht am Center für christliches Empowerment in der Säkularität zum Thema Kirche Kunterbunt.
Reading Session „Singend mit Gott groß werden“ (Carus) und „Lalelu-JA!“ (Strube)
Zum Jahresbeginn wurden zwei großartige neue Werke für das Singen im Kindergarten herausgegeben. Kindgerechte Lieder und Andachtsformen, eine Fülle an Bausteinen und Ideen, neue und alte Lieder, Verse und Gebete wollen Mut machen, regelmäßig, freudig und mit kompetentem Rückhalt mit jungen Kindern zu singen.
Wir werden vieles aus beiden Büchern ausprobieren, miteinander singen, anleiten, reflektieren und mit Ihren Erfahrungen und Ideen ergänzen.
Christine Cremer, Landeskantorin für Singarbeit, ist für die Singwochen der EKM, für überregionale Singprojekte und Weiterbildungsangebote, die das Singen fördern, verantwortlich. Sie ist Vorsitzende des Werkrates des Kirchenchorwerkes der EKM, will Chöre, Gemeinden, hauptamtliche und nebenamtliche Kirchenmusiker vernetzen und Impulse geben. Ihr besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Singen mit Kindern und Jugendlichen.
Die evangelische Arbeitsgemeinschaft Familie (eaf) – der Evangelische Familienverband der EKM stellt seine Arbeit in Sachsen-Anhalt und Thüringen mit folgenden Themen vor:
- Mit Familiengruppen unterwegs – Familienbegegnung und ‑erholung
- Mit Eltern im Dialog – Neue Spielräume für Erziehende
- Familien im Sozialraum erreichen – Projekte im Sozialraum in kirchlicher Trägerschaft
- Die Region Mitgestalten für Kinder, Jugendliche und Familien – Beteiligungsformen in Kommunen und Landkreisen
- Unterstützung von Familien in finanziellen Notsituationen – Kollektenmittel für Familien und Projekte
Ute Birckner und Klaus Roes
Manchmal hilft ein Spaziergang, um die eigenen Gedanken zu ordnen. Mit ein paar wenigen zusätzlichen Regeln kann aus einem Spaziergang eine Meditation werden. Das kann helfen, um in schwierigen Situationen Klarheit zu gewinnen. Wir probieren es aus und gehen spazieren mit Jesus!
Anmeldung zum Gemeindepädagogischen Tag
Ich bin dabei …
Hier werden diejeniegen Personen angezeigt, die einer Veröffentlichung ihrer Kontaktdaten zugestimmt haben. So sollen Verabredungen der Teilnehmenden im Vorfeld erleichtet und Fahrgemeinschaften ermöglicht werden.
Kolleg:innen, die dem nicht aktiv zugestimmt haben, werden hier nicht aufgeführt, sind aber trotzdem zur Tagung angemeldet.
Vorname | Nachname | Kirchenkreis | E‑Mail | Telefon |
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Keine übereinstimmenden Einträge. |
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Vorname | Nachname | Kirchenkreis | E‑Mail | Telefon |
Feedback zum Ende der Veranstaltung
Die Geschichte mit dem padlet und wie komme ich an die Infos |
Der Exit-Game-Workshop war großartig. |
Das wir als Institution in einem großen Veränderungsprozess wahrgenommen werden. |
für mich war alles neu, denn ich war das erste Mal mit dabei. Es war toll, so viele interessante Menschen zu treffen und sich so gut miteinander austauschen zu können. |
Der Vortrag hat einiges aufgezeigt, wo es „klemmt”. (in meinem persönlichen Bereich – fehlende Kommunikation, dass es auch normal ist, dass man traurig sein darf, wenn etwas „stirbt”. Interessant war die mobile Kinderkirche, dass kann ich mir sehr gut vorstellen solche Projekttage an Schulen anzubieten. |
Gemeinsam über den Veränderungsprozess nachdenken und in der Frustration nicht allein sein. Handlungsperspektiven bekommen. |
Digitale Anmeldung :sehr gut .Vormittag zu langweilig (Referentin )Beispiel an der Fachtagung Jugendarbeit nehmen die haben zu 90%geile Referenten ‚die einen mitnehmen können |
…dass wir mehr in Lobbyarbeit investieren sollten |
Mobile Kinder- und Jugendkirche |
bei der Veranstaltung dabei gewesen zu sein – das erste Mal. Als Pfarrerin der Austausch mit den Gemeindepädagog:innen und diese mal in so einer großen Gruppe wahrzunehmen. |
Die grundlegenden Muster, in denen wir Menschen in Veränderungsprozesssen „unterlegen“ sind und mit denen wir umgehen sollten. |
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Ich fand die Workshops sehr bereichernd und sind wesentliche Bestandteile des GP Tages. Bitte beibehalten. Das Essen die Versorgung war mega. |
Familienarbeit und Jonas war sehr gut |
Escaproom in der Kirche |
Game Room |
Wie werden wir in der Kirche ein Team? Wie und wer kann für uns die Lobbyarbeit machen? |
Praxisbücher nicht nur hinlegen sondern vorstellen – das ist gut, da sind Stunden drin, die Ihr fast 1zu 1 übernehmen könnt. In immer größer werdenden Gebieten brauchen wir mehr Handwerkszeug.… |
Listen von links und Materialien ‚Adressen im Web ‚die empfehlenswert sind .Studien u.Ä. |
Warum fühlen sich die GP so schlecht auf Kirchenkreis und Landeskirchenebene vertreten (Lobby), warum wissen sie nichts über die Vertretungsmöglichkeiten und wie lässt sich das ändern. |
Warum ignoriert man das in kirchlichen Kreisen oft und arbeitet nicht damit. |
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Wie kann man gemeinsam einen Weg zusammen gehen wenn Menschen nicht miteinander können. |
Die Grundlagen zum Veränderungsprozess, so wie sie im Vortrag von Frau Seewald dargestellt wurden, sind interessant. Dabei frage ich mich jedoch, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Veränderungsprozess durch mich als GP angeregt und umgesetzt werden kann. Selbstverständlich existieren jede Menge Anpassungsideen, allerdings sehe ich keinerlei Möglichkeit, diese Veränderungen umzusetzen, da mir zum einen die Zeit zur Entwicklung eines ganzen Konzeptes fehlt und zum anderen fehlen leider die nötigen Unterstützer aus dem Bereich der hauptamtlichen Kollegen. Ich habe den Eindruck, dass der Prozess/ Inhalt des Vortrages nicht in meinen Arbeitsalltag passt. Ich hätte mir ein Thema gewünscht, welches sich direkt im meinem Arbeitsfeld einsetzen lässt. |
So viele vertraute Gesichter… |
Wie junge Pfarrerinnen, neuen Wind zusammen mit anderen in die Kirche bringen.….…. Exit Raum in der Kirche |
der Segen zum Abschluss |
Gefühl der Gemeinschaft in schwieriger Phase |
Kolleg*innen Austausch,die Lokation ist immerwieder schön . |
…dass ich mich als Quereinsteigerin nach 5 Monaten Dienstzeit schon gut integriert fühle |
Viele andere gute Ideen dazu was Mobile Kinder- und Jugendkirche sein könnte. |
Was auch möglich ist, wenn man Mitstreiter findet |
Das Wiedersehen mit Kollegen |
Der Austausch und Gespräche mit anderen Kollegen |
Das wir viele Menschen mit Ideen sind und trotzdem alle alleine Kämpfen |
Spaziergang |
Wie organisiere ich zeitsparend meinen Arbeitsalltag? – zwischen der Planung und Durchführung von Projekttagen, Teilnahme an Konventen, Gespräche am Wegrand mit gemeindegliedern und Ehrenamtlichen, Schreibtischarbeit mit Email-Lesen und-Beantworten, Zeiterfassung, Fahrtkostenabrechnung… und der eigentlichen Zeit mit den (Kinder-)Gruppen |
Wieder gute praxisorientierte Workshops, in denen man von neuen gut umsetzbaren Ideen profitieren kann. |
Wie kann Selbstreflexion in unseren Teams gelingen, damit wir uns und dem Veränderungsprozess nicht im Wege stehen. Lobbyarbeit für Gemeindepädagogen. |
meine Rechte als Gemeindepädagog*in |
Praktische Sachen ausprobieren |
Weitere Anregungen, wie ich immer größere räumliche Gebiete mit örtlich immer weniger „KlientInnen” sinnvoll bespielen kann |
Weniger Theorie, mehr Praxis |
Profession Gemeindepädagogik |
Mehr Jugendarbeitspraktische Themen |
Praxisnahe Workshops |
Ich fand das nacheinander der Diskussionen und der Workshops nicht so günstig |
Die Sinnhaftigkeit der digitalen Anmeldemethodik ist mir nicht klar. Außer mir waren auch noch andere verwirrt und überfordert, vielleicht geht auch die gute, alte Anmeldeliste, die ein realer Mensch die Ankommenden registriert. |
Weiterhin die Musik auf unseren Tagungen thematisieren. |
Der Tag war sehr gut organisiert. Anfangs habe ich mich schlecht zurecht gefunden. Der Ablauf sollte deutlicher kommuniziert werden, gerade, wenn sich etwas verschiebt oder ändert. Das Angebot an Workshops war sehr vielfältig. Wer die Wahl hat, hat die Qual… Leider waren die Workshops viel zu kurz, da hätte ich mir mehr Zeit für Fragen gewünscht. Auch die Dozenten wirkten teilweise gehetzt. |
Den Tag nicht zu lang zu gestalten, da doch einige nach dem ersten Workshop weg waren. |
Zeit in den Workshops war recht kurz .… schade |
Dankeschön das ihr diesen Tag macht .Das ist sehr toll .🥰🙌🙏🏼 |
Mir war der Vormittag zu theoretisch und das Thema viel zu allgemein gehalten. Ich hätte mir hier mehr konkrete Impulse für die Praxis gewünscht, wenn dafür schon so viel Zeit eingeplant wurde. Der ursprüngliche Plan mit längeren Workshops hätte mir besser gefallen. |
Ich fühlte mich heute als Ehrenamtliche nicht richtig. Die Themen waren für die hauptamtlichen Mitarbeiter sicherlich richtig und wichtig, aber ich gehe mit sehr wenig Input nach Hause. |
veganes Essen ist topp! Gern beim nächsten Mal auch einen veganen Ersatz für die Milch zum Kaffee. Räumliche Engstellen bedenken – Anmeldung und Workshop-Listen an engen Stellen. Da gab es oft Stau. |
Super gemacht. Pausen konnten etwas länger sein für den kollegialen Austausch |
Den Ablauf von Workshops das nächste Mal entzerren .. gerne wieder vormittags ein Workshop und nachmittags einer, dieses Mal war es sehr eng getaktet, fragen und Anregungen konnten keinen Raum gegeben werden. Fand ich nicht gut |
Danke, gut gemacht 😊 |