Raus aus der Komfortzone – rein in die Komfortzone

In Veränderungsprozessen wirken

Gemeindepädagogischer Tag | Neudietendorf | 12. Juni 2024 | 9:30–16:00 Uhr

Ent­de­cke mit uns, wie Du als Gemeindepädagog:in in sich wan­deln­den und her­aus­for­dern­den Struk­tu­ren nicht nur „über­lebst”, son­dern erfolg­reich „agierst”. Ein Tag vol­ler Begeg­nun­gen und pra­xis­na­her Work­shops erwar­tet Dich.

Lass Dich ein­la­den und ent­de­cke neue Per­spek­ti­ven:
🗣️ Fach­im­pul­se von Chris­tia­ne See­wald mit anschlie­ßen­der Dis­kus­si­on. Sie gibt Ein­bli­cke in die Kunst, inmit­ten von Ver­än­de­run­gen das Gleich­ge­wicht zu halten. 

🌈 Viel­fäl­ti­ge Work­shops zei­gen neue Ansät­ze und Metho­den, um pro­fes­sio­nell und fröh­lich der eige­nen Arbeit nach­zu­ge­hen. Fin­de mit ande­ren Ant­wor­ten auf die Fra­gen: „Wie bewe­ge ich mich in zuneh­mend kom­ple­xe­ren kirch­li­chen Struk­tu­ren? Wie kann ich im Sozi­al­raum wir­ken? Wie blei­be ich gesund im her­aus­for­dern­den Berufs­feld der Gemeindepädagogik?” 

👥 Erwei­te­re Dei­ne Netz­wer­ke. Tau­sche dei­ne Erfah­run­gen und Ideen aus.

🚀 Nut­ze die Gele­gen­heit zur per­sön­li­chen und fach­li­chen Wei­ter­ent­wick­lung. Der Gemein­de­päd­ago­gi­sche Tag bie­tet eine ein­zig­ar­ti­ge Platt­form dafür. 

Sei dabei – für einen inspi­rie­ren­den Blick über den Tellerrand!

Lass Dich ein­la­den und ent­de­cke neue Perspektiven.

🗣️ Fach­re­fe­rat mit anschlie­ßen­der Dis­kus­si­on: Ein­stiegs­re­fe­rat von Chris­tia­ne See­wald. Sie gibt Ein­bli­cke in die Kunst, inmit­ten von Ver­än­de­run­gen das Gleich­ge­wicht zu halten. 

🌈 Viel­fäl­ti­ge Work­shops: Ent­de­cke neue Ansät­ze und Metho­den, um pro­fes­sio­nell und fröh­lich dei­ner Arbeit nach­zu­ge­hen. Erhal­te kon­kre­te Ant­wor­ten auf die Fra­ge: „Wie bewe­ge ich mich in zuneh­mend kom­ple­xen kirch­li­chen Struk­tu­ren, wie kann ich im Sozi­al­raum wir­ken und wie blei­be ich gesund im her­aus­for­dern­den Berufs­feld Gemeindepädagogik?” 

👥 Netz­wer­ken: Tau­sche dei­ne Erfah­run­gen und Ideen aus und erwei­te­re dei­ne Netzwerke. 

🚀 Per­sön­li­che Wei­ter­ent­wick­lung: Nut­ze die Gele­gen­heit, dich fach­lich und per­sön­lich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. Der Gemein­de­päd­ago­gi­sche Tag bie­tet eine ein­zig­ar­ti­ge Platt­form dafür. 

Sei dabei – für einen inspi­rie­ren­den Blick über den Tellerrand!

  • 00Tage
  • 00Stun­den

Programm

09:30 Uhr: Begrü­ßung und Andacht

10:00 Uhr: Ein­stiegs­re­fe­rat von Chris­tia­ne Seewald

11:00 Uhr: Kon­struk­ti­ver Gedankenaustausch

13:00 Uhr: Mittagspause

14:00 Uhr: Work­shop­p­ha­se I

15:00 Uhr: Work­shop­p­ha­se II

15:50 Uhr: Reisesegen

Einstiegsreferat von Christiane Seewald

Es gibt kein Blei­ben im Ges­tern – Hand­lungs­fä­hig blei­ben im Veränderungsprozess

Grös­ser wer­den­de Zustän­dig­keits­be­rei­che und unter­schied­li­che Erwar­tun­gen von Gemein­den, ehren­amt­lich- und beruf­lich Täti­gen Mit­ar­bei­ten­den an die Aus­ge­stal­tung der Arbeit der Gemein­de­päd­ago­gik tref­fen teil­wei­se unver­ein­bar auf­ein­an­der. Die über vie­le Jah­re erfolg­rei­chen Arbeits­wei­sen pas­sen nur bedingt zu den neu­en Her­aus­for­de­run­gen. Vie­ler­orts wird Über­for­de­rung sicht­bar und spür­bar. Ver­än­de­run­gen erfolg­reich zu bewäl­ti­gen ist für Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter eine gro­ße Zumu­tung. Was ist über die Dyna­mik von Ver­än­de­rungs­pro­zes­sen gut zu wis­sen? Was kann zum Gelin­gen bei­tra­gen? Wel­che Hür­den sind zu über­win­den? Wie kön­nen Men­schen hand­lungs­fä­hig blei­ben? Was geschieht mit den Emo­tio­nen im Ver­än­de­rungs­pro­zess und war­um sind sie wich­ti­ge Seis­mo­gra­fen für die Orientierung?

In einem Vor­trag und einem gelei­te­ten Aus­tausch inner­halb der Groß­grup­pe, möch­te ich Ihnen Wis­sen über das The­ma Ver­än­de­run­gen zur Ver­fü­gung stel­len und Sie ein­la­den in einen kon­struk­ti­ven Gedan­ken­aus­tausch mit­ein­an­der zu gehen. Denn, wenn wir Ver­än­de­run­gen bes­ser in ihrer Wir­kungs­wei­se ver­ste­hen, ist eine bewuss­te Ein­fluss­nah­me auf die Ver­än­de­run­gen wie­der mög­lich. Dann ver­ste­hen wir, was zum Pro­zess gehört und was zur Per­son. Wir kön­nen das eine vom ande­ren wie­der unter­schei­den, um leis­tungs­fä­hig und gesund zu arbei­ten und Selbst­wirk­sam­keit im Arbeits­all­tag wie­der neu zu erleben.

Chris­tia­ne See­wald
Dipl. Betriebs­wir­tin (FH)
Orga­ni­sa­ti­ons­be­ra­te­rin
Coach und Super­vi­so­rin DGSv
Kar­rie­re­be­ra­te­rin

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter:
www.seewald-organisation.de

Die Workshops

01 Kir­che auf neu­en Wegen – Mobi­le Kin­der- und Jugend­kir­che im KK Eisleben-Sömmerda

Wir besu­chen die, die uns sonst eher nicht begeg­nen.
Wir, die MoKi­JuKi, ermög­li­chen es Kin­dern und Jugend­li­chen, die in einem wei­test­ge­hend kon­fes­si­ons­lo­sen Raum auf­wach­sen, die Welt kirch­li­chen Lebens und Glau­bens punk­tu­ell zu erle­ben – für einen begrenz­ten Zeit­raum, an einem kon­kre­ten Ort – in Schu­le und Hort.

Im Work­shop hörst du mehr davon, von der Idee zum Wir­ken, von Gelin­gen­dem und Stol­per­stei­nen.
Sabi­ne Weigel aus dem Team der MoKi­Juki

02 Gemein­sam Gemein­de bau­en. Gemein­de­päd­ago­gi­sche Arbeit und Fundraising

Ohne Kuchen­spen­den, ehren­amt­li­che Begleit­per­so­nen und ein paar zusätz­li­che Spen­den-Euro sind vie­le gemein­de­päd­ago­gi­sche Pro­jek­te nicht oder nur schwer umsetz­bar. Wenn vie­le Gemein­de­mit­glie­der die gemein­de­päd­ago­gi­sche Arbeit mit­tra­gen, blüht sie auf! Und schon sind wir mit­ten­drin im Fund­rai­sing.
War­um Fund­rai­sing viel mit Bezie­hun­gen zu tun hat; war­um es sich lohnt; was man aus­pro­bie­ren, wor­auf man ach­ten soll­te und wer dabei hel­fen kann, möch­te Manue­la Lißi­na-Krau­se mit Ihnen in die­sem Work­shop her­aus­fin­den.
Manue­la Lißi­na-Krau­se hat lang­jäh­ri­ge beruf­li­che Fund­rai­sin­g­er­fah­rung und kennt als Kirch­vor­ste­he­rin (= Kir­chen­ge­meind­rats­mit­glied in der EVLKS) Gemein­de­le­ben aus ver­schie­de­nen Perspektiven.

03 Mit Jona in der Tie­fe. Ein Exit Game in der Kirche

„Escape Rooms” und „Exit Games” erfreu­en sich vor allem in den Städ­ten gro­ßen Zulaufs. Ein­ge­sperrt wer­den, in eine Geschich­te ein­tau­chen und wie­der hin­aus­fin­den – das ist aben­teu­er­lich und begeis­tert. So ein Exit Game kann auch in Kir­chen oder kirch­li­chen Räu­men ver­wirk­lich wer­den. Eine bibli­sche Geschich­te wird auf die­se Art und Wei­se neu insze­niert und erleb­nis­päd­ago­gisch nahe­ge­bracht. Wir wer­den von einem Bei­spiel hören und einen mög­li­chen Pro­jekt­ab­lauf ken­nen­ler­nen. Anschlie­ßend tau­chen die Teil­neh­men­den selbst ein und dür­fen Rät­sel aus­pro­bie­ren und auch zu einem aus­ge­wähl­ten The­ma selbst gestal­ten. Let’s play!

The­re­se Char­lot­te Rop­pel, Pfar­re­rin i.E., KK Arnstadt-Ilmenau

04 Kir­che Kun­ter­bunt – wo die Gene­ra­tio­nen gemein­sam christ­li­chen Glau­ben entdecken

Unter der Woche sind vie­le Fami­li­en an getrenn­ten Orten unter­wegs – Arbeit, Schu­le, Kin­der­gar­ten, Sport, Musik­schu­le. Das Bedürf­nis ist groß, am Wochen­en­de die Zeit gemein­sam und mit etwas rich­tig Schö­nem zu ver­brin­gen. Bei die­sen Bedürf­nis­sen von Fami­li­en setzt Kir­che Kun­ter­bunt an – es ist ein bun­tes Fest mit Musik, Essen und ganz vie­len unter­schied­li­chen krea­ti­ven, expe­ri­men­tel­len oder sport­li­chen Ange­bo­ten. In alle­dem kön­nen Jung und Alt christ­li­chen Glau­ben ent­de­cken und erle­ben und ins Gespräch mit ande­ren Fami­li­en kom­men. Die­ses Fest kann auf dem Land oder in der Stadt, im Gemein­de­haus, in der KITA, im Fami­li­en­zen­trum, auf dem Spiel­platz oder im Wald gefei­ert werden.

In die­sem Work­shop wird Kir­che Kun­ter­bunt vor­ge­stellt und ganz prak­ti­sche Tipps gege­ben, wie man vor Ort damit star­ten kann.

Dr. Katha­ri­na Freu­den­berg ist Refe­ren­tin für Kir­che Kun­ter­bunt in der EKM und forscht am Cen­ter für christ­li­ches Empower­ment in der Säku­la­ri­tät zum The­ma Kir­che Kunterbunt.

05 Sin­gend mit Gott groß werden

Rea­ding Ses­si­on „Sin­gend mit Gott groß wer­den“ (Carus) und „Lale­lu-JA!“ (Stru­be)

Zum Jah­res­be­ginn wur­den zwei groß­ar­ti­ge neue Wer­ke für das Sin­gen im Kin­der­gar­ten her­aus­ge­ge­ben. Kind­ge­rech­te Lie­der und Andachts­for­men, eine Fül­le an Bau­stei­nen und Ideen, neue und alte Lie­der, Ver­se und Gebe­te wol­len Mut machen, regel­mä­ßig, freu­dig und mit kom­pe­ten­tem Rück­halt mit jun­gen Kin­dern zu singen.

Wir wer­den vie­les aus bei­den Büchern aus­pro­bie­ren, mit­ein­an­der sin­gen, anlei­ten, reflek­tie­ren und mit Ihren Erfah­run­gen und Ideen ergänzen.

Chris­ti­ne Cremer, Lan­des­kan­to­rin für Sin­g­ar­beit, ist für die Sing­wo­chen der EKM, für über­re­gio­na­le Sing­pro­jek­te und Wei­ter­bil­dungs­an­ge­bo­te, die das Sin­gen för­dern, ver­ant­wort­lich. Sie ist Vor­sit­zen­de des Werk­ra­tes des Kir­chen­chor­wer­kes der EKM, will Chö­re, Gemein­den, haupt­amt­li­che und neben­amt­li­che Kir­chen­mu­si­ker ver­net­zen und Impul­se geben. Ihr beson­de­res Augen­merk liegt dabei auf dem Sin­gen mit Kin­dern und Jugendlichen.

06 Fami­lie im Fokus – Fami­li­en­ver­bands­ar­beit unter­stützt Ihre Arbeit mit Familien

Die evan­ge­li­sche Arbeits­ge­mein­schaft Fami­lie (eaf) – der Evan­ge­li­sche Fami­li­en­ver­band der EKM stellt sei­ne Arbeit in Sach­sen-Anhalt und Thü­rin­gen mit fol­gen­den The­men vor: 

  • Mit Fami­li­en­grup­pen unter­wegs – Fami­li­en­be­geg­nung und ‑erho­lung  
  • Mit Eltern im Dia­log – Neue Spiel­räu­me für Erziehende
  • Fami­li­en im Sozi­al­raum errei­chen – Pro­jek­te im Sozi­al­raum in kirch­li­cher Trägerschaft
  • Die Regi­on Mit­ge­stal­ten für Kin­der, Jugend­li­che und Fami­li­en – Betei­li­gungs­for­men in Kom­mu­nen und Landkreisen
  • Unter­stüt­zung von Fami­li­en in finan­zi­el­len Not­si­tua­tio­nen – Kol­lek­ten­mit­tel für Fami­li­en und Projekte

Ute Birck­ner und Klaus Roes

07 Spa­zier­gang mit Jesus (und Steffen)

Manch­mal hilft ein Spa­zier­gang, um die eige­nen Gedan­ken zu ord­nen. Mit ein paar weni­gen zusätz­li­chen Regeln kann aus einem Spa­zier­gang eine Medi­ta­ti­on wer­den. Das kann hel­fen, um in schwie­ri­gen Situa­tio­nen Klar­heit zu gewin­nen. Wir pro­bie­ren es aus und gehen spa­zie­ren mit Jesus!

Ich bin dabei …

Hier wer­den die­je­nie­gen Per­so­nen ange­zeigt, die einer Ver­öf­fent­li­chung ihrer Kon­takt­da­ten zuge­stimmt haben. So sol­len Ver­ab­re­dun­gen der Teil­neh­men­den im Vor­feld erleich­tet und Fahr­ge­mein­schaf­ten ermög­licht wer­den.
Kolleg:innen, die dem nicht aktiv zuge­stimmt haben, wer­den hier nicht auf­ge­führt, sind aber trotz­dem zur Tagung angemeldet.

Vor­na­meNach­na­meKir­chen­kreisE‑MailTele­fon

Kei­ne über­ein­stim­men­den Einträge.

Vor­na­meNach­na­meKir­chen­kreisE‑MailTele­fon

Feedback zum Ende der Veranstaltung

Das war neu, inter­es­sant, wich­tig für mich …

Die Geschich­te mit dem pad­let und wie kom­me ich an die Infos

Der Exit-Game-Work­shop war großartig.

Das wir als Insti­tu­ti­on in einem gro­ßen Ver­än­de­rungs­pro­zess wahr­ge­nom­men werden.

für mich war alles neu, denn ich war das ers­te Mal mit dabei. Es war toll, so vie­le inter­es­san­te Men­schen zu tref­fen und sich so gut mit­ein­an­der aus­tau­schen zu können.

Der Vor­trag hat eini­ges auf­ge­zeigt, wo es „klemmt”. (in mei­nem per­sön­li­chen Bereich – feh­len­de Kom­mu­ni­ka­ti­on, dass es auch nor­mal ist, dass man trau­rig sein darf, wenn etwas „stirbt”. Inter­es­sant war die mobi­le Kin­der­kir­che, dass kann ich mir sehr gut vor­stel­len sol­che Pro­jekt­ta­ge an Schu­len anzubieten.

Gemein­sam über den Ver­än­de­rungs­pro­zess nach­den­ken und in der Frus­tra­ti­on nicht allein sein. Hand­lungs­per­spek­ti­ven bekommen.

Digi­ta­le Anmel­dung :sehr gut .Vor­mit­tag zu lang­wei­lig (Refe­ren­tin )Bei­spiel an der Fach­ta­gung Jugend­ar­beit neh­men die haben zu 90%geile Refe­ren­ten ‚die einen mit­neh­men können

…dass wir mehr in Lob­by­ar­beit inves­tie­ren sollten

Mobi­le Kin­der- und Jugendkirche

bei der Ver­an­stal­tung dabei gewe­sen zu sein – das ers­te Mal. Als Pfar­re­rin der Aus­tausch mit den Gemeindepädagog:innen und die­se mal in so einer gro­ßen Grup­pe wahrzunehmen.

Die grund­le­gen­den Mus­ter, in denen wir Men­schen in Ver­än­de­rungs­pro­zess­sen „unter­le­gen“ sind und mit denen wir umge­hen sollten.

-

Ich fand die Work­shops sehr berei­chernd und sind wesent­li­che Bestand­tei­le des GP Tages. Bit­te beibehalten.

Das Essen die Ver­sor­gung war mega.

Fami­li­en­ar­beit und Jonas war sehr gut

Esca­p­room in der Kirche

Game Room

Die­se Fra­gen habe ich … Dar­über wüss­te ich gern mehr …

Wie wer­den wir in der Kir­che ein Team? Wie und wer kann für uns die Lob­by­ar­beit machen?

Pra­xis­bü­cher nicht nur hin­le­gen son­dern vor­stel­len – das ist gut, da sind Stun­den drin, die Ihr fast 1zu 1 über­neh­men könnt. In immer grö­ßer wer­den­den Gebie­ten brau­chen wir mehr Handwerkszeug.…

Lis­ten von links und Mate­ria­li­en ‚Adres­sen im Web ‚die emp­feh­lens­wert sind .Stu­di­en u.Ä.

War­um füh­len sich die GP so schlecht auf Kir­chen­kreis und Lan­des­kir­chen­ebe­ne ver­tre­ten (Lob­by), war­um wis­sen sie nichts über die Ver­tre­tungs­mög­lich­kei­ten und wie lässt sich das ändern.

War­um igno­riert man das in kirch­li­chen Krei­sen oft und arbei­tet nicht damit.
In der Kir­che ist Raum – unge­schützt gespro­chen: sei­ne Eigen­hei­ten aus­zu­le­ben, sei­nen Individualismus

-

-

Wie kann man gemein­sam einen Weg zusam­men gehen wenn Men­schen nicht mit­ein­an­der können.

Das hat mich berührt …

Die Grund­la­gen zum Ver­än­de­rungs­pro­zess, so wie sie im Vor­trag von Frau See­wald dar­ge­stellt wur­den, sind inter­es­sant. Dabei fra­ge ich mich jedoch, wie wahr­schein­lich es ist, dass ein Ver­än­de­rungs­pro­zess durch mich als GP ange­regt und umge­setzt wer­den kann. Selbst­ver­ständ­lich exis­tie­ren jede Men­ge Anpas­sungs­ideen, aller­dings sehe ich kei­ner­lei Mög­lich­keit, die­se Ver­än­de­run­gen umzu­set­zen, da mir zum einen die Zeit zur Ent­wick­lung eines gan­zen Kon­zep­tes fehlt und zum ande­ren feh­len lei­der die nöti­gen Unter­stüt­zer aus dem Bereich der haupt­amt­li­chen Kol­le­gen. Ich habe den Ein­druck, dass der Prozess/ Inhalt des Vor­tra­ges nicht in mei­nen Arbeits­all­tag passt. Ich hät­te mir ein The­ma gewünscht, wel­ches sich direkt im mei­nem Arbeits­feld ein­set­zen lässt.

So vie­le ver­trau­te Gesichter…

Wie jun­ge Pfar­re­rin­nen, neu­en Wind zusam­men mit ande­ren in die Kir­che brin­gen.….…. Exit Raum in der Kirche

der Segen zum Abschluss

Gefühl der Gemein­schaft in schwie­ri­ger Phase

Kolleg*innen Austausch,die Loka­ti­on ist immer­wie­der schön .

…dass ich mich als Quer­ein­stei­ge­rin nach 5 Mona­ten Dienst­zeit schon gut inte­griert fühle

Vie­le ande­re gute Ideen dazu was Mobi­le Kin­der- und Jugend­kir­che sein könnte.

Was auch mög­lich ist, wenn man Mit­strei­ter findet

Das Wie­der­se­hen mit Kollegen

Der Aus­tausch und Gesprä­che mit ande­ren Kollegen

Das wir vie­le Men­schen mit Ideen sind und trotz­dem alle allei­ne Kämpfen

Spa­zier­gang

Mein The­men­wunsch für den nächs­ten GP-Tag …

Wie orga­ni­sie­re ich zeit­spa­rend mei­nen Arbeits­all­tag? – zwi­schen der Pla­nung und Durch­füh­rung von Pro­jekt­ta­gen, Teil­nah­me an Kon­ven­ten, Gesprä­che am Weg­rand mit gemein­de­glie­dern und Ehren­amt­li­chen, Schreib­tisch­ar­beit mit Email-Lesen und-Beant­wor­ten, Zeit­er­fas­sung, Fahrt­kos­ten­ab­rech­nung… und der eigent­li­chen Zeit mit den (Kinder-)Gruppen

Wie­der gute pra­xis­ori­en­tier­te Work­shops, in denen man von neu­en gut umsetz­ba­ren Ideen pro­fi­tie­ren kann.

Wie kann Selbst­re­fle­xi­on in unse­ren Teams gelin­gen, damit wir uns und dem Ver­än­de­rungs­pro­zess nicht im Wege stehen.

Lob­by­ar­beit für Gemeindepädagogen.

mei­ne Rech­te als Gemeindepädagog*in

Prak­ti­sche Sachen ausprobieren

Wei­te­re Anre­gun­gen, wie ich immer grö­ße­re räum­li­che Gebie­te mit ört­lich immer weni­ger „Kli­en­tIn­nen” sinn­voll bespie­len kann

Weni­ger Theo­rie, mehr Praxis

Pro­fes­si­on Gemeindepädagogik

Mehr Jugend­ar­beits­prak­ti­sche Themen

Pra­xis­na­he Workshops

Mei­ne Emp­feh­lung für die Tagungsleitung …

Ich fand das nach­ein­an­der der Dis­kus­sio­nen und der Work­shops nicht so günstig

Die Sinn­haf­tig­keit der digi­ta­len Anmel­de­me­tho­dik ist mir nicht klar. Außer mir waren auch noch ande­re ver­wirrt und über­for­dert, viel­leicht geht auch die gute, alte Anmel­de­lis­te, die ein rea­ler Mensch die Ankom­men­den registriert.

Wei­ter­hin die Musik auf unse­ren Tagun­gen thematisieren.

Der Tag war sehr gut orga­ni­siert. Anfangs habe ich mich schlecht zurecht gefun­den. Der Ablauf soll­te deut­li­cher kom­mu­ni­ziert wer­den, gera­de, wenn sich etwas ver­schiebt oder ändert. Das Ange­bot an Work­shops war sehr viel­fäl­tig. Wer die Wahl hat, hat die Qual… Lei­der waren die Work­shops viel zu kurz, da hät­te ich mir mehr Zeit für Fra­gen gewünscht. Auch die Dozen­ten wirk­ten teil­wei­se gehetzt.

Den Tag nicht zu lang zu gestal­ten, da doch eini­ge nach dem ers­ten Work­shop weg waren.

Zeit in den Work­shops war recht kurz .… schade

Dan­ke­schön das ihr die­sen Tag macht .Das ist sehr toll .🥰🙌🙏🏼

Mir war der Vor­mit­tag zu theo­re­tisch und das The­ma viel zu all­ge­mein gehal­ten. Ich hät­te mir hier mehr kon­kre­te Impul­se für die Pra­xis gewünscht, wenn dafür schon so viel Zeit ein­ge­plant wur­de. Der ursprüng­li­che Plan mit län­ge­ren Work­shops hät­te mir bes­ser gefallen.

Ich fühl­te mich heu­te als Ehren­amt­li­che nicht rich­tig. Die The­men waren für die haupt­amt­li­chen Mit­ar­bei­ter sicher­lich rich­tig und wich­tig, aber ich gehe mit sehr wenig Input nach Hause.

vega­nes Essen ist topp! Gern beim nächs­ten Mal auch einen vega­nen Ersatz für die Milch zum Kaffee.

Räum­li­che Eng­stel­len beden­ken – Anmel­dung und Work­shop-Lis­ten an engen Stel­len. Da gab es oft Stau.

Super gemacht. Pau­sen konn­ten etwas län­ger sein für den kol­le­gia­len Austausch

Den Ablauf von Work­shops das nächs­te Mal ent­zer­ren .. ger­ne wie­der vor­mit­tags ein Work­shop und nach­mit­tags einer, die­ses Mal war es sehr eng getak­tet, fra­gen und Anre­gun­gen konn­ten kei­nen Raum gege­ben wer­den. Fand ich nicht gut

Dan­ke, gut gemacht 😊