Sei stark und mutig!

Gemeindepädagogischer Tag 2025

11. Juni 2025 | 09:45–15:00 Uhr

Landeskirchenamt Erfurt | Michaelisstraße 39

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Lie­be Gemeindepädagog:innen,

wir laden Euch herz­lich zum Gemein­de­päd­ago­gi­schen Tag nach Erfurt in das Lan­des­kir­chen­amt ein. Erlebt einen Tag vol­ler Aus­tausch und Stär­kung unter dem Leit­wort aus Josua 1,9:
„Sei stark und mutig! Lass dich nicht ein­schüch­tern und hab kei­ne Angst. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst.“

Was euch erwartet:

  • Impuls­re­fe­rat: Julia Daser (Gemein­de­päd­ago­gin, Evan­ge­li­sche Hoch­schu­le Ber­lin) gibt span­nen­de Impul­se zur Rol­le und Zukunft der Gemein­de­päd­ago­gik in einer sich ver­än­dern­den Kirche.
  • Viel­fäl­ti­ge Work­shops: Pra­xis­na­he Ange­bo­te, um neue Ideen zu ent­wi­ckeln, Eure Stär­ken neu zu ent­de­cken und Res­sour­cen zu aktivieren.
  • Aus­tausch und Ver­net­zung: Raum für Begeg­nung und Gespräch mit Kolleg:innen aus der gesam­ten Landeskirche.

In einer Zeit, in der sich Kir­chen­krei­se ver­än­dern und Auf­ga­ben wach­sen, wol­len wir uns bewusst auf das kon­zen­trie­ren, was uns als Gemeindepädagog:innen stark macht. Es ist eine Gele­gen­heit, gemein­sam neue Per­spek­ti­ven zu ent­de­cken und mutig in die Zukunft zu blicken.

Die Ver­an­stal­tung fin­det im Gro­ßen Saal des Lan­des­kir­chen­am­tes in der Michae­lis­stra­ße 39 in Erfurt statt.

Bit­te mel­det Euch über das fol­gen­de For­mu­lar bis zum 17. Mai 2025 an.
 
Wir freu­en uns auf die Begeg­nung und den Austausch.
 
Herz­li­che Grüße
 
Euer Vor­be­rei­tungs­team
Cin­dy Havel­berg-Kun­ze, Marit Krafcick, Jörg Rumpf, Susan­ne Min­kus-Lan­gen­dör­fer, Katha­ri­na Schmolke

Lass Dich ein­la­den und ent­de­cke neue Perspektiven.

🗣️ Fach­re­fe­rat mit anschlie­ßen­der Dis­kus­si­on: Ein­stiegs­re­fe­rat von Chris­tia­ne See­wald. Sie gibt Ein­bli­cke in die Kunst, inmit­ten von Ver­än­de­run­gen das Gleich­ge­wicht zu halten.

🌈 Viel­fäl­ti­ge Work­shops: Ent­de­cke neue Ansät­ze und Metho­den, um pro­fes­sio­nell und fröh­lich dei­ner Arbeit nach­zu­ge­hen. Erhal­te kon­kre­te Ant­wor­ten auf die Fra­ge: „Wie bewe­ge ich mich in zuneh­mend kom­ple­xen kirch­li­chen Struk­tu­ren, wie kann ich im Sozi­al­raum wir­ken und wie blei­be ich gesund im her­aus­for­dern­den Berufs­feld Gemeindepädagogik?”

👥 Netz­wer­ken: Tau­sche dei­ne Erfah­run­gen und Ideen aus und erwei­te­re dei­ne Netzwerke.

🚀 Per­sön­li­che Wei­ter­ent­wick­lung: Nut­ze die Gele­gen­heit, dich fach­lich und per­sön­lich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. Der Gemein­de­päd­ago­gi­sche Tag bie­tet eine ein­zig­ar­ti­ge Platt­form dafür.

Sei dabei – für einen inspi­rie­ren­den Blick über den Tellerrand!

Das Programm

09:00 Uhr Ankom­men
09:45 Uhr 
Begrü­ßung und Andacht (Dr. Jan Lem­ke, Prä­si­dent des Landeskirchenamtes) 

10:00 Uhr

Mutig und unver­zagt in die Zukunft der gemein­de­päd­ago­gi­schen Arbeit bli­cken! Impul­se von Julia Daser, EHB

11:15 Uhr

Kaf­fee­pau­se

11:45 Uhr

Work­shop­p­ha­se I

12:45 Uhr

Mit­tags­pau­se mit Imbiss im Landeskirchenamt

13:45 Uhr

Work­shop­p­ha­se II

14:45 Uhr

Rei­se­se­gen

Anreise

Mit der Stra­ßen­bahn errei­chen Sie das Lan­des­kir­chen­amt vom Haupt­bahn­hof am bes­ten mit der Linie 3 bis Hal­te­stel­le Fisch­markt (2 Sta­tio­nen). Gehen Sie in Fahrt­rich­tung weni­ge Meter wei­ter und bie­gen nach dem Rat­haus rechts ab. Sie gelan­gen auf den Bene­dikts­platz und bie­gen dort nach links ab in die Michae­lis­stra­ße. Fol­gen Sie der Stra­ße. Sie kom­men direkt auf das Lan­des­kir­chen­amt in der Michae­lis­stra­ße 39 zu.

Mit­ar­bei­ten­de, die mit dem PKW anrei­sen, kön­nen das gebüh­ren­pflich­ti­ge Park­haus auf dem Dom­platz (Tages­ti­cket 12 €) nut­zen. Die Zufahrt erfolgt über die Becht­hei­mer Straße.

Impulsreferat Julia Daser

Dar­um gehts …

Mutig und unverzagt!

Die Wor­te des Pro­phe­ten Josua klin­gen mit­ten hin­ein in eine Zeit, in der sich Kir­che trans­for­miert. Die Fra­ge nach einer weg­wei­sen­den und leben­di­gen Gemein­de Jesu Chris­ti, trotz weni­ger Haupt­amt­li­cher und immer grö­ßer wer­den­den Zustän­dig­keits­be­rei­chen, brennt: Wie und wo ver­or­ten wir uns als Gemein­de­päd­ago­gen und Gemein­de­päd­ago­gin­nen? Wor­auf kon­zen­trie­re ich mich?  Was kann ich in mei­ner Pro­fes­si­on ein­brin­gen? Wie ver­än­dert sich das Berufs­bild des Gemein­de­päd­ago­gen, der Gemeindepädagogin?

Die­se Fra­gen wur­den auch in den Anfän­gen der Ent­wick­lung der Berufs­pro­fes­si­on der Gemein­de­päd­ago­gik in den 70er Jah­ren gestellt. Eine Besin­nung auf die eige­nen Kom­pe­ten­zen und Stär­ken lässt uns mutig und unver­zagt eine zukünf­ti­ge Kir­che gestalten.

Refe­ren­tin: Julia Daser (Wis­sen­schaft­li­che Mit­ar­bei­te­rin, Stu­di­en­gangs­lei­tung berufs­be­glei­ten­des Stu­di­um Evan­ge­li­sche Religionspädagogik)

Die Workshops

01 Was muss ich machen, damit das Klap­pen rich­tig klappt? – Mit Klapp­maul­pup­pen spielen


Du möch­test ein­mal aus­pro­bie­ren, wie sich so eine Pup­pe spielt und ob sie für Dei­ne Arbeit mit Kin­dern zur Berei­che­rung wer­den könn­te? Viel­leicht fris­tet auch in einem Gemein­de­schrank eine Klapp­maul­pup­pe ihr ein­sa­mes Dasein und sucht nach neu­en Her­aus­for­de­run­gen? In fröh­li­cher Atmo­sphä­re nach einem kur­zen theo­re­ti­schen Input kom­men wir prak­tisch ins Spie­len. Du kannst tes­ten, wel­che Figur und wel­ches Set­ting für Dich per­sön­lich am bes­ten passt oder ein­fach in locke­rer Atmo­sphä­re pro­bie­ren, wie sich unter­schied­li­che Pup­pen spie­len. Vor­kennt­nis­se sind nicht nötig. Falls Du eine Klapp­maul­pup­pe hast, kannst Du sie ger­ne mitbringen. 

Refe­ren­tin: Bri­ta Ber­net (Dozen­tin für Ele­men­tar­päd­ago­gik am PTI)

02 Gren­zen zie­hen und Nein sagen – Den eige­nen Weg zur Abgren­zung finden

Indi­vi­du­ell wie wir sind, wird es lei­der nicht die­sen einen Weg zum NEIN geben. Den­noch kann jede und jeder sei­nen Weg zur gesun­den Abgren­zung fin­den. Der Work­shop stellt dazu Ideen vor, so dass jede und jeder ein klei­nes Schatz­käst­chen für sich mit­neh­men wird.

Refe­ren­tin: Bea­te Berg­mann (Coach, Super­vi­so­rin, Sozialarbeiterin)

03 Pen and Paper Rol­len­spiel – Ein Crash­kurs für Einsteiger

Ein inter­ak­ti­ves Bibel-Abenteuer

Pen-&-Paper-Rollenspiel ist eine Form des Gesell­schafts­spiels. Jede Per­son bekommt eine Spiel­fi­gur, deren Hand­lun­gen und Wor­te sie bestim­men darf. Ein/e Spielleiter:in erzählt die Rah­men­hand­lung und die Spieler:innen ergän­zen, wie ihre Figu­ren sich Her­aus­for­de­run­gen stel­len oder wie sie den ande­ren Akteu­ren in der Geschich­te begegnen. 

Pen-&-Paper-Rollenspiel ist ver­wandt mit bibli­schem Rol­len­spiel, erlaubt aber den Spieler:innen in der Regel mehr Gestal­tungs­frei­heit. Es ist popu­lär unter älte­ren Jugend­li­chen und jun­gen Erwachsenen.

In dem Work­shop wird ein inter­ak­ti­ves Bibel-Aben­teu­er erzählt und erlebt, das für bis zu 7 Jugend­li­che ab 14 Jah­re geeig­net ist, aber auch für jun­ge Erwach­se­ne inter­es­sant sein könn­te (abhän­gig von der Grup­pe). Die Work­shop-Teil­neh­mer kön­nen je ein Set des Spiel­ma­te­ri­als zum eige­nen Gebrauch mitnehmen.

Refe­rent: Con­rad Neu­bert (Pfar­rer Kir­chen­kreis Arn­stadt-Ilmen­au, https://wuerfelsegen.de/)

04 Du stellst mei­ne Füße auf wei­ten Raum – Eine Anlei­tung zum Tan­zen mit Kindern

Im Lärm und Fül­le des All­tags möch­ten wir unse­rem reli­giö­sen All­tag mit Kin­dern Hal­te­punk­te zum Stil­le Wer­den aber auch zur Freu­de anbie­ten. Dabei möch­ten wir den Bewe­gungs­drang der Kin­der berück­sich­ti­gen. Eine Form kann das Tan­zen sein. Ich möch­te dazu ein­la­den, zu aus­ge­wähl­ter Musik Schritt für Schritt ein­an­der und viel­leicht auch Gott näherkommen.

Refe­ren­tin: Ute Wil­ke (Reli­gi­ons­leh­re­rin)

05 Kir­che Kun­ter­bunt für Ein­stei­ger – Ein Fest, bei dem Jung und Alt gemein­sam christ­li­chen Glau­ben entdecken

„Kir­che Kun­ter­bunt“ rich­tet sich an Fami­li­en aller Grö­ßen und Zusam­men­set­zun­gen, die Lust dar­auf haben, ein paar Stun­den „Qua­li­täts­zeit“ mit­ein­an­der zu ver­brin­gen und dabei auf akti­ve und krea­ti­ve Wei­se christ­li­chen Glau­ben ken­nen­zu­ler­nen und zu fei­ern. Im Blick sind dabei auch Fami­li­en, die bis­her noch nie bei einer kirch­li­chen Ver­an­stal­tung waren und gern mal schnup­pern wol­len. Die­ses Fest kann auf dem Land oder in der Stadt, im Gemein­de­haus, in der KITA, im Fami­li­en­zen­trum, auf dem Spiel­platz oder im Wald gefei­ert wer­den. Gestal­tet wird Kir­che Kun­ter­bunt von einem Team. Die Idee stammt aus Eng­land, wo der Ansatz unter dem Begriff „mes­sy church” bekannt ist. 

In die­sem Work­shop wird Kir­che Kun­ter­bunt vor­ge­stellt und ganz prak­ti­sche Tipps gege­ben, wie man vor Ort damit star­ten kann.

Refe­ren­tin: Dr. Katha­ri­na Freu­den­berg, Refe­ren­tin für Kir­che Kun­ter­bunt in der EKM (Erpro­bungs­räu­me) und forscht am Cen­ter für christ­li­ches Empower­ment in der Säku­la­ri­tät zum The­ma Kir­che Kunterbunt

06 Kir­che Kun­ter­bunt Ver­tie­fung – Ein Fest, bei dem Jung und Alt gemein­sam christ­li­chen Glau­ben entdecken

Ver­tie­fungs­work­shop Kir­che Kunterbunt

Kir­che Kun­ter­bunt wird bereits in man­chen Dör­fern und Städ­ten in (Mittel)deutschland gefei­ert. Beim Aus­pro­bie­ren ent­ste­hen oft­mals erst die span­nends­ten Fra­gen bzw. eine Rei­he krea­ti­ver Ant­wor­ten dar­auf. In die­sem Work­shop soll es Gele­gen­heit zum Erfah­rungs­aus­tausch geben für die­je­ni­gen, die bereits ers­te Pra­xis­er­fah­run­gen gemacht haben. Bei Bedarf gebe ich auch gern Ideen und Erfah­run­gen aus dem deutsch­land­wei­ten Netz­werk weiter.

Refe­ren­tin: Dr. Katha­ri­na Freu­den­berg, Refe­ren­tin für Kir­che Kun­ter­bunt in der EKM (Erpro­bungs­räu­me) und forscht am Cen­ter für christ­li­ches Empower­ment in der Säku­la­ri­tät zum The­ma Kir­che Kunterbunt

07 Walk and Talk – Die Zukunft der Gemeindepädagogik

Bei einem Walk & Talk kön­nen die Impul­se aus dem Haupt­re­fe­rat fra­gend auf­ge­nom­men wer­den. Dabei kön­nen kon­kre­te Bei­spie­le aus der Pra­xis beleuch­tet und bespro­chen werden.

Dar­über hin­aus kann man mit Julia Daser über die Aus­bil­dungs­mög­lich­keit der Gemein­de­päd­ago­gik in der Ber­li­ner Hoch­schu­le ins Gespräch kommen.

Refe­ren­tin: Julia Daser (Wis­sen­schaft­li­che Mit­ar­bei­te­rin und Stu­di­en­gangs­lei­tung an der Evan­ge­li­schen Hoch­schu­le Berlin)

Anmeldung

Ich bin dabei …

Hier wer­den die Per­so­nen ange­zeigt, die einer Ver­öf­fent­li­chung ihrer Kon­takt­da­ten zuge­stimmt haben. So sol­len Ver­ab­re­dun­gen der Teil­neh­men­den im Vor­feld erleich­tet und Fahr­ge­mein­schaf­ten ermög­licht wer­den.
Kolleg:innen, die dem nicht aktiv zuge­stimmt haben, wer­den hier nicht auf­ge­führt, sind aber trotz­dem zur Tagung angemeldet.

Vor­na­meNach­na­meKir­chen­kreisAnde­re Ein­rich­tungTele­fonE‑Mail

Kei­ne über­ein­stim­men­den Einträge.

Vor­na­meNach­na­meKir­chen­kreisAnde­re Ein­rich­tungTele­fonE‑Mail

Feedback zum Ende der Veranstaltung

Das hat mich berührt …

Das Tan­zen und der Segen mit der Kerze…

Susan­ne

Walk and Talk war sehr anspre­chend und inspirierend

Gute Ideen von Fr.Daser.

Die tie­fe Verbundenheit

Flie­ßen­de Übergänge
Vortrag

Refe­rat

Der Spa­zier­gang durch mei­ne Heimatstadt.

Die lie­be­vol­le Umar­mung durch den Tanz und der tol­le Work­shop Talk und go

Der Vor­tag von Frau Daser hat mich sehr berührt und ermu­tigt. „Man darf auch mal schei­tern und Feh­ler machen“, bleibt mir im Gedächtnis.

Der Lichtertanz/Segenstanz

Der Vor­trag von Julia Daser

Das Refe­rat. Der Tanzworkshpp

Exel­len­te Workshops

Klapp Pup­pen Workshop

Kir­che Kunterbunt

… der Spa­zier­gang im Gespräch mit Julia Daser. Bit­te gern die­se Ele­men­te bei der Pla­nung beden­ken. Lau­fen, den­ken und reflek­tie­ren ist sehr pro­duk­tiv umd nachhaltig.

Segens­ranz

Nein sagen und Tanzworkshop!!!

So vie­le Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen die sich auf den Weg mach­ten sich stär­ken zu lassen.

Der Zuspruch mit Ker­ze beim Anlei­ten zum Tan­zen mit Kindern.

Die Gemein­schaft

Die Work­shops waren gut, aber zu kurz

Nein sagen muss man sich leis­ten können.

Ganz kla­re Aus­sa­gen und sehr praxisnah.

Das Lan­des­kir­chen­amt in Erfurt war für mich …

Super gut.

Ok

Sehr schön, ordent­lich, ansprechend

Groß­ar­tig.

Super

Gut
Angenehm

Sehr schön mal hier zu sein

sehr ange­nehm

Ein neu­er Ort mit vie­len schö­nen Räu­men, gut erreich­bar und geeig­net für die­sen Tag

Sehr gut zu erreichen.

Räum­lich­kei­ten super
Nur von Stend­al etwas weit

Super

Aus­ge­zeich­net und gut erreichbar

Sehr geeig­net. Super erreich­bar mit der Bahn.

Sehr schön

Gut

Sehr schön

… denk­bar unge­eig­net für das Kon­zept des Tages.

Völ­lig in Ordnung

Voll­kom­men tol­le Loca­ti­on, ger­ne wieder.

nur mit Über­nach­tung auf hal­ber Stre­cke recht­zei­tig zu erreichen.

Sehr gut geeig­net, gut zu erreichen

Im Semi­nar­raum hat­ten nicht alle einen Stuhl. Sonst war alles super

super

Nicht so gut wie Neudietendorf

Gut gele­gen. Kom­for­ta­bel. Weit im Süden.

Gut geeig­net.

Mein The­men­wunsch für den nächs­ten GP-Tag …

Eine theo­lo­gisch-reli­gi­ons­päd­ago­gi­sche Refle­xi­on und viel­fäl­ti­ge prak­ti­sche Methoden

Medi­en

Got­tes­dienst für ganz kleine

Gemein­de­päd­ago­gen­ver­band / Lobby

Mag­de­bur­ger Dom

Men­tal Health in der gemein­de­päd­ago­gi­schen Arbeit

Hmh… Ich lass mich gern überraschen

Ehren­amt

Pra­xis­er­prob­te und sofort umsetz­ba­re prak­ti­sche Din­ge für den gemein­de­päd­ago­gi­schen Werkzeugkasten.

Wie neh­men wir Gemein­den mit auf den Pro­zess der Veränderung

Geist­lich auf­tan­ken, wie? wann? wo?

Kir­che kunterbunt

Intra- und Inter­rol­len­kon­flik­te im Arbeitsalltag.

Mehr prak­tisch krea­ti­ves und Jugendarbeit

Lach – Work­shop, ohne aus der Rol­le zu fallen.
Ideen für Spiel und Thea­ter mit Kin­dern jeden Alters.

Älter wer­den GP, Aus­rich­tung in den letz­ten Dienstjahren.

? Ich freue

Wei­ter ganz pra­xis­ori­en­tier­te The­men für GPs

Mei­ne Emp­feh­lung für die Tagungsleitung …

Ihr seid echt groß­ar­tig. Vie­len Dank für die Wert­schät­zung. Das hat sehr gut getan.

Bleibt wie ihr seid

Wei­ter so

Marit hat eine sehr ange­neh­me Art und Wei­se zu lei­ten und eine ange­neh­me stimm­te. Gern wieder.

Mehr Schnitt­chen

-

Wei­ter so

Kann mich nicht beschwe­ren. War zufrie­den mit allem

.

Sehr gut geleitet.

Wei­ter so

Ger­ne 1 Work­shop, dafür inten­si­ver und länger

Etwas mehr Zeit für die Work­shops, die Mit­tags­pau­se evtl kürzer

Macht wei­ter so

Back to the Roots, was pas­siert an der Basis.
Es war echt gut organisiert.
Danke!

Wei­ter so

Vie­len Dank!

Es war nett, dass Herr Lem­ke da war, aber ich hät­te mir für die Refe­ren­tin eben­so­viel Wert­schät­zung gewünscht.

Wei­ter so.

Wei­ter so